Am 26. Juni 2016 wurde Bundespräsident Gauck bei seinem Besuch des Deutschen Wandertags in Sebnitz ein alles andere als herzlicher Empfang bereitet. Aus diesem vollkommen berechtigten Protest mehrerer Hundert Bürger wurde in der medialen Berichterstattung später ein „Krawall“ konstruiert, der von einer kleinen Gruppe sogenannter „Rechtsextremisten“ ausgegangen sei. DS-TV zeigt anhand teilweise unveröffentlichter Aufnahmen und eines Augenzeugenberichts, dass diese Darstellung höchst fragwürdig ist. So blieb vollkommen unberücksichtigt, dass es am Rande des Gauck-Auftritts einen unverhältnismäßigen Einsatz von Sicherheitskräften und Polizei gegeben hat, der vermutlich genau jene Bilder provozieren sollte, die später im Fernsehen ausgestrahlt wurden. Wir zeigen daher, wie es sich wirklich zugetragen hat. In einem Kommentar gibt zudem der Sebnitzer Stadtrat Dr. Johannes Müller (NPD) eine politische Bewertung der Vorgänge ab.

Gauck in Sebnitz – Was wirklich geschah