Mit ihrem neuen Profil-Heft zum Islam greift die NPD ein Thema auf, das nicht erst seit den jüngsten Terroranschlägen von Brüssel besondere Relevanz besitzt. Anlässlich der Veröffentlichung des Heftes hat DS-TV den NPD-Parteivorsitzenden Frank Franz und seinen Stellvertreter Ronny Zasowk bei ihrer Stippvisite an verschiedenen Brennpunkten der Islamisierung und des Islamismus in Berlin begleitet. Vor der Al-Nur-Moschee, einer DITIB-Moschee, der Türkischen Botschaft und an der Sonnenallee in Neukölln erläutern Franz und Zasowk, warum gegen die salafistische Gefahr vorgegangen werden muss, Moscheen mit Minaretten abzulehnen sind und der Islam nicht zu Deutschland gehört. Selbstverständlich sprechen die beiden führenden Nationaldemokraten dabei auch außenpolitische Fragen an die Mitverantwortung westlicher NATO-Staaten für das Entstehen von Terrororganisationen wie dem „Islamischen Staat“ an. Die beiden NPD-Politiker verdeutlichen, dass nicht darum gehen kann, den Menschen in islamischen Ländern vorzuschreiben, wie sie in ihrer Heimat zu leben haben, aber es ebenso inakzeptabel ist, wenn Muslime meinen, uns dies in Deutschland diktieren zu können.
Die Broschüre kann für 1,50 € unter www.npd-materialdienst.de bestellt werden.
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