Asylfut stoppen – Beendet diesen Wahnsinn!
Gestern fand eine überparteiliche Demonstration zum Thema „Asylflut stoppen – Wir sind das Volk“ in Eisenach statt. Nachdem sich der Nordplatz mit Bürgern der kreisfreien Stadt Eisenach und anderen interessierten Landsleuten gefüllt hatte und die Anwesenden die mitunter langwierigen Personenkontrollen durch die Polizei überstanden hatten, begann NPD Stadtrat Patrick Wieschke mit seiner Kundgebung. Er sprach verschiedene Probleme an und forderte konsequent, daß trotz hoher Verschuldung der Stadt, vorhandene finanzielle Mittel für die Verbesserung und Sanierung von Spielplätzen ausgegeben werden können und müssen um die Sicherheit hier zu gewährleisten. Auch auf den schlechten Straßenzustand in Eisenach und den dazugehörigen Ortsteilen ging er ein. Steuergelder müssen wieder sinnvoll eingesetzt werden und langfristige Investitionen die dem deutschen Volke zu Gute kommen, sind hier natürlich auf der Prioritätenliste an erste Stelle zu setzen. Vermehrt wies er auf die mitunter ideologisch geprägten, sich dem gesunden Menschenverstand entziehenden, Maßnahmen und Vorhaben der linken Oberbürgermeisterin Katja Wolf hin und begrüßte außerordentlich, daß so viele aufrechte Bürger gekommen waren um ihr Mißfallen an der derzeitigen Politik kund zu tun.
Der Demonstrationszug setzte sich danach friedlich und durch ein hohes Polizeiaufgebot begleitet, durch die Straßen Eisenachs fort. Die Behinderung durch eine Sitzblockade mitten in einem Wohngebiet nutze der Landesvorsitzende der Thüringer NPD Tobias Kammler um sein Wort nicht nur an die Demonstranten sondern auch an die Anwohner zu richten. In einer bewegenden Rede schilderte er, wie die Machenschafften der SED die Bevölkerung damals wie heute in ihren Freiräumen einengen, sie bespitzeln und gezielt versuchen Menschen zu manipulieren um sie für sich zu gewinnen. Seine klaren Worte erreichten trotz Störgeräuschen von oben (ein Helikopter begleitete uns wie eine Schmeißfliege) die Passanten. Und da sich das Volk im 21. Jahrhundert glücklicherweise nicht mehr zum Narren halten läßt und weiß, wann es im Recht ist, konnten wir nach Abschluß der Rede unsere Demonstrationsroute fortsetzen. Doch bereits nach der nächsten Kurve bot sich ein neues Spektakel der Gutmenschen an. Diese hatten dort im Zusammenhang mit einem Familien- und Sportfest eine Gegenveranstaltung aufgebaut und standen nun laut pfeifend hinter den Barrikaden. Aber was will man erwarten, wenn nur Luft im Kopf ist… Die Antifa hatte sich natürlich auch eingereiht, vermummt und zugeknöpft bis oben hin – wahrscheinlich um keinen Sonnenbrand zu bekommen.
Am Ende der Kundgebung vor der Wartburgschule sprach Mandy Meinhardt, dreifache Mutter und Kreistagsabgeordnete in Saalfeld-Rudolstadt noch zu den Anwesenden. Auch sie stellte ganz klar fest, daß wir an einem Punkt angekommen sind, wo es kein Wegsehen mehr gibt. Für die Zukunft unserer Kinder brauchen wir in Thüringen wieder eine familienfreundliche, volksverbundene Politik, die sich den Problemen der unbegrenzten Zuwanderung stellt und klare Lösungen angibt!
Ich denke mir, die Aktion heute hat deutlich gemacht, wie unzufrieden nicht nur die Eisenacher sondern viele Thüringer sind. Es ist an der Zeit, daß sich etwas ändert denn morgen kann es schon zu spät sein.
AV